Das Projekt

Das Projekt Passerelle besteht aus zwei Elementen: Einerseits aus dem Gebäude, so etwas wie die Hardware – und andererseits aus dem, was im Haus und drum herum entwickelt wird: die „Software“ von Passerelle.

cropped-perspektive.jpgDas Haus Passerelle wurde in Tübingen, im neuen Quartier „Hechinger Eck Süd“ gebaut und im Februar 2019 bezogen. In neun Wohnungen leben seit Anfang 2019 geflüchtete und in drei Wohnungen nicht geflüchtete Menschen. Mehr Informationen zum Haus und zum „Drumrum“ gibt es hier.

Seither schafft dort das Projekt Passerelle. „Passerelle“, also „Übergang“ haben wir Haus und Projekt genannt. Darin werden immer wieder neue Übergänge geschaffen: Menschen unterschiedlicher Herkunft wohnen im Haus, sie leben gemeinsam und immer wieder „schaffen“ sie auch zusammen. Die kompakten Informationen zum Projekt Passerelle können hier heruntergeladen werden.

Das Projekt ist partizipativ angelegt und soll Bedürfnisse der geflüchteten und nichtgeflüchteten Haus-Bewohnenden, der Nachbarschaft und anderer Menschen und Gruppen im Quartier berücksichtigen und vermitteln.

Wir schaffen das – aber nicht alleine!

Das Projekt Passerelle kooperiert mit vielen Organisationen im Stadtteil und in ganz Tübingen, allen voran die Kirchengemeinde St. Michael, der Arbeitskreis Asyl Südstadt, das Asylzentrum und der Stadtverwaltung Tübingen.

50EuroDamit das Projekt funktioniert und lebt, dafür braucht es Projektmittel und Spenden. Mehr zum Thema Finanzierung und Spenden hier – wir sagen: Danke