Das Projekt ist gestartet!

Nach einigem Verschieben wegen Verzögerungen auf der Baustelle ist das Projekt am ersten Februar auch mit der praktischen Arbeit gestartet. Die beiden Stellen für die Teilprojekte  wurde auf diesen Termin besetzt, Frau Gatz und Herr Fürbringer arbeiten schon fleißig am Vernetzen, Planen und Organisieren.

Natürlich dreht sich noch viel ums Einrichten des Projekts. Die ersten Aktivitäten sind aber schon terminiert: voraussichtlich ab dem 1. März gibt es einen Treff für Frauen zu Kultur, Sprache, Gesundheit. Die Werkstatt St. Michael wird ihre Angebote öffnen, auch Vernetzungsaktionen mit der Jugendarbeit der Kirchengemeinde sind für den Mai fest geplant, Entwürfe für Produkte in der Schreinerei entstehen, die Projekträume werden entwickelt und besiedelt, und die ersten Konflikte unter jugendlichen  Geflüchteten, die zu Stress führen, müssen geschlichtet werden.

So ein Projektbeginn ist eigentlich nicht zu planen – und so gesehen läuft bei Passerelle seit ersten Februar wirklich alles plangemäß.